Kategorie: News

LSV Elbdiven – TSV Lindewitt

Liebe Divenfans,

am Samstag empfingen wir die Damen vom TSV Lindewitt. Wie im Vorbericht schon angekündigt, waren dies in der Vergangenheit immer sehr enge Spiele. 3 Unentschieden und eine Niederlage standen zu Buche. Außerdem trafen wir schon im Vorbereitungsturnier in Tarp auf Lindewitt und trennten uns auch dort mit einem Unentschieden. Ein Unentschieden ist beim Handball statistisch gesehen recht selten, im Verhältnis zu Siegen und Niederlagen – aber die Resultate zeigten, dass Lindewitt nicht unbedingt unser Lieblingsgegner ist. Das wollten wir jetzt endlich besser machen.

Die Halle füllte sich und wir wurden von unseren Zuschauenden herzlich empfangen. Leider mussten wir in diesem Spiel auf Joelle verzichten, sowie weiterhin auf Nele. Anni befindet sich nach ihrer Schwangerschaft auf einem sehr guten Weg und sie wird den Kader sicher in diesem Jahr noch vervollständigen – athletisch ist sie einfach schon eine Bombe.

Nun aber zum Spiel. Wir starteten super ins Spiel, die Abwehr hatte von Minute eins an die richtige Konzentration und Muschi hielt den Kasten sauber. Über Tore von Lena, Svea, Sabrina und Motte zeigten wir direkt, dass wir hier heute nichts anbrennen lassen wollten. In der 16. Minute stand es bereits 12:5. Wir spielten genau so konzentriert weiter und konnten mit einem 20:10 in die Halbzeit gehen. Daniel´s Halbzeitansprache dauerte gefühlt keine 3 Min. – weitermachen war die Devise! Lindewitt versuchte uns noch über eine 4:2 Deckung in der 2. Halbzeit aus dem Konzept zu bringen, doch auch dies fruchtete nicht.

In diesem Spiel kamen dann auch noch unsere Youngster zum Einsatz, worüber ich mich sehr gefreut habe. Nach dem Spiel wurde ich gefragt, ob ich mich wohl in dem „Kindergarten“ 😊 gefühlt habe. Denn mit meinem Alter war ich doppelt so alt wie einige meiner Mitstreiterinnen. Am Montag verteilte Lena dann nochmal ein sehr verdientes Sonderlob an Svea für ihr sehr gutes Spiel, sowie an Anouk, die sich zu einem echten Abwehrass entwickelt. Das Spiel endete mit einem 31:21.

Vielen Dank an unsere Jugendspielerinnen und Jugendspieler, sowie an alle Fans für die tolle Unterstützung. Es macht riesigen Spaß, vor so einer Kulisse zu spielen. Dank von allen Elbdiven!

Bis dahin,
eure Lemmi

Divenblick by Motte – Elbdiven vs. Kremperheide/Münsterdorf

Moin liebe Divenfans,

am letzten Sonntag war es wieder soweit. Um 15 Uhr traten wir das erste mal in dieser Saison vor unseren Fans in heimischer Halle an und das gegen einen der unbekannten Aufsteiger, HSG Kremperheide-Münsterdorf.

In der vergangenen Woche analysierten wir nicht nur das Spiel gegen Stodo sondern bereiteten uns tatkräftig auf die Gäste vor.

Die Devise und Ziele für das Spiel: in der Abwehr für die Nebenmänner(frauen) einen Schritt mehr machen, im Angriff isolieren, das Netz treffen und vor allem SPASS und STIMMUNG verbreiten. Nachdem uns am Freitag ein Bericht aus der Zeitung zugesendet wurde, staunte ich nicht schlecht wie die Presse den kommenden Gegner bewertete, mein erster Gedanke.. jetzt erst recht.

Und mit dieser Einstellung starteten wir ins Spiel. In den ersten Minuten der Partie zeigten wir allen was wir uns in den letzten Wochen erarbeitet haben, eine starke Abwehrleistung und Treffsicherheit im Angriff, ermöglichte es uns, dass wir uns schnell mit 5:0 Toren absetzen konnten. Erst in der 9. Spielminute schafften es die Gäste den Ball hinter die Torlinie zu befördern. Wir spielten unser Spiel und konnten durch eine starke Muschi im Tor und unserer schnellen ersten und zweiten Welle die Bälle immer wieder ins Tor bringen und gingen somit bei einem Spielstand von 15:5 in die Pause.

Nach einer kurzen Ansprache von Daniel, in der er uns einige Unstimmigkeiten aufzeigte, ging es auch schon weiter mit der zweiten Hälfte der Partie. Nur kamen wir nicht sofort mit der nötigen Konsequenz ins Spiel, wie erhofft. Die Mädels der KreMü jedoch schon und erzielten schnelle Tore. Wir sammelten uns und konnten dann an der erste Hälfte anknüpfen. Durch eine weiterhin temporeiche erste Welle über Sabrina und gut platzierte Abschlüsse von Lemmi konnten wir unseren Vorsprung beibehalten und ließen an diesem Tag nichts mehr anbrennen, auch nach dem uns in den letzten 10 Minuten eine Flut an 2-Minutenstrafen traf.
Abgepfiffen wurde das erste Heimspiel der Saison bei einem Spielstand von 27:16

Nun heisst es für uns in den kommenden Trainingseinheiten daran anknüpfen, die eingeschlichenen Fehler beheben und uns auf den nächsten Gegner vorbereiten, auch wenn das nächsten Spiel erst in 2 Wochen stattfindet.

Am Samstag den 30.09 empfangen wir um 17 Uhr die Mädels aus Lindewitt.
Ein altbekannter Gegner zu einer altbekannten Spielzeit. Wir freuen uns auf eine volle Halle und tatkräftige Unterstützung durch euch.

Bis bald eure Motte

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Elbe-Cup 2023 by Anouk

Hallo liebe Divenfans,

dieses Wochenende war es wieder so weit, der alljährliche Elbe-Cup in unserer Hasenberghölle fand wieder statt. Die letzten Wochen nutzen wir bestmöglich, um uns auf das Turnier und die anstehende Saison vorzubereiten. Leider war unsere Halle in den ersten drei Wochen der Sommerferien gesperrt und da sich das Wetter auch nicht von der besten Seite gezeigt hat, mussten wir einige Trainingseinheiten ausfallen lassen. Trotzdem arbeiteten wir auf dem Sportplatz und im Mosaik an unserer Kraft und Ausdauer und schwitzten ordentlich. Weiterlesen „Elbe-Cup 2023 by Anouk“

letztes Heimspiel der Saison – Elbdiven vs. Horst/Kiebitzreihe

Hallo liebe Divenfans,

das Ende der Saison nähert sich und wir hatten am vergangenen Wochenende unser letztes Heimspiel. Für das Team war es das letzte Heimspiel der Saison, für unseren Käpt’n war es das letzte Heimspiel als aktive Handballerin. Unsere Nummer 4 Maren hat sich entschlossen ihre jahrzehntelange Handballkarriere zu beenden. Liebe Maren, wir danken dir für deinen immer vorbildlichen Einsatz als Spielerin und für jeden Rat, jedes offene Wort und jede Tat als Leaderin. All die Tipps und motivierenden Ansprachen. Du wirst eine große Lücke hinterlassen. Als ich noch Jugendspielerin war, warst du mein Vorbild, später haben wir zusammen die Kreisposition gespielt. Mehr geht nicht.

Mit einer grandiosen Stimmung in der Halle, hochmotivierten Diven und lautstarken Fans wurde das Spiel um 17 Uhr angepfiffen. Wir kamen gut ins Spiel, die Abwehr stand sicher und auch die Absprachen stimmten von Minute eins an. Wir mussten zwar an diesem Wochenende auf Joelle verzichten, wussten aber gut damit umzugehen und  Lemmi gab mit ihrer Erfahrung auf der Mitte den Takt an und lenkte das Spiel souverän. Wir nutzen unsere Chancen und ließen nicht nach. Auch als unsere Gäste aus Horst immer wieder auf einen Gleichstand heran kamen, wir haben uns nicht beeindrucken lassen. Bis zur Halbzeit konnten wir uns dann auch einen Vorsprung von 4 Toren erspielen.

Daniel gab in der Kabine eine kurze Ansprache für Korrekturen und wir  gingen mit der gleichen Motivation in Hälfte zwei.
Durch kleine Startschwierigkeiten gaben wir den Gästen die Möglichkeit wieder heranzuziehen. Dann geschah leider eine unglückliche Aktion..… Lemmis ausgestreckter Arm war auf Gesichtshöhe einer abgetauchten einlaufenden Gegenspielerin, die sich nicht noch kleiner machen konnte um nicht in den Arm zu laufen (Lemmi ist nicht Größte von uns). Nach einem lauten Aufschrei und minutenlangem liegenbleiben entschieden sich die Schiedsrichter Lemmi die Rotekarte zu zeigen. Ab Minute 40 mussten wir dann ohne Mittelspielerin agieren. Was uns für einen kurzen Moment aus der Bahn warf, aber nicht mit uns…. unsere Einstellung: Jetzt erst recht! Wir drehten für Maren, für Lemmi , uns und die Zuschauer nochmal richtig auf und standen in der Abwehr wie eine Wand. In den letzten 15 Minuten ermöglichten wir den Gästen nur noch drei Tore. Durch konsequente und genaue Abschlüsse im Angriff setzten wir uns weiter ab und ließen nichts mehr anbrennen. Das Spiel wurde bei einem Spielstand von 27:19 abgepfiffen. Ich zitiere unseren TM: Gegen gesunde Elbdiven beißen sich auch Haie die Zähne aus.

Fazit; Ein tolles Spiel voller Emotionen. Die Revanche ist mehr als geglückt. Auch wenn es das vorletzte Spiel der Saison war, ich muss sagen, es macht Bock auf mehr.

Nun haben wir erstmal drei Wochen Pause. Dann haben wir die nächste Chance auf eine Revanche. Am 29.4 geht es dann für uns zum letzten Saisonspiel mit dem Bus nach Tarp. Um 14:45 ist Abfahrt mit einem großen Bus. Die Plätze sind fast alle ausgebucht, also meldet euch gerne bei uns, um diese Fahrt mit uns erleben zu können.

Ich wünsche euch schöne Ostertage und wir hören uns nach dem letzten Saisonspiel.

Eure #9motte

 

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IF Stjernen Flensborg – LSV Elbdiven

Liebe Divenfans,

am Sonntag trafen wir uns zu recht früher Zeit am Schüsselteich. Parallel trafen sich auch einige unserer Jugendmannschaften. 10:50 Uhr Abfahrt mit dem Bus nach Flensburg – doch irgendwie war kein Bus da. Wir starteten schon die Gepäckaufteilung auf die Autos, als Arne endlich jemanden erreichen konnte. Der Bus war unterwegs – wir fuhren dann mit Verspätung, aber einem Busfahrer mit Blei im Fuß nach Flensburg.

Dort angekommen stimmte Daniel uns entsprechend kurz und knackig auf das Spiel ein. Wir hatten noch was gut zu machen aus dem Hinspiel welches wir 26:24 zu Hause verloren.

Das Spiel startete mit einem Kopf an Kopf Rennen bis zur Halbzeitpause – beide Teams gaben sich nichts. Es war ein zügiges Spiel, in dem die Abwehrreihen definitiv dominierten. Mit einem 11:12 gingen wir in die Halbzeit. Von dem Motto „unser Herz schlägt grün“ war in der Halle zu dem Zeitpunkt noch nicht so viel zu merken – jedenfalls hätte ich es mir anders vorgestellt. Zwei Trommler trommelten mit unserem Klatschen im Takt und so war es in der Abwehr wie mit dem Rhythmus unserer Trommler zu Hause.
In Halbzeit zwei wollten wir unsere Chancen besser nutzen und Daniel erklärte uns erneut wie wir gegen einige Auftakthandlungen der Flensburgerinnen agieren sollten. In der 34. Minute gelang den Flensburgerinnen der letzte Ausgleich. Danach setzten wir uns nach und nach weiter ab. Beim 20:27 in der 52. Minute schien das Spiel eigentlich entschieden – aber ihr kennt die Elbdiven ja. Was wären wir, wenn wir es nicht noch einmal spannend machen würden. Mit Unkonzentriertheiten, Fehler nund Undiszipliniertheit machten wir uns das Leben hinten raus selbst schwer. Doch am Ende können wir einen 28:29 (oder 28:30 – wie auch immer) für uns verbuchen. Danke an unsere Edelfans, die uns auch an diesem Tag mit dem Bus begleiteten.

Am Samstag spielen wir dann endlich mal wieder zu gewohnter Zeit um 17 Uhr in der Hasenberghölle unser letztes Heimspiel – Freibier inklusive solange der Vorrat reicht 😉

Wir freuen uns auf eure Unterstützung.

Bis dahin,
eure Lemmi