Liebe Divenfans,
am Sonntag trafen wir uns zu recht früher Zeit am Schüsselteich. Parallel trafen sich auch einige unserer Jugendmannschaften. 10:50 Uhr Abfahrt mit dem Bus nach Flensburg – doch irgendwie war kein Bus da. Wir starteten schon die Gepäckaufteilung auf die Autos, als Arne endlich jemanden erreichen konnte. Der Bus war unterwegs – wir fuhren dann mit Verspätung, aber einem Busfahrer mit Blei im Fuß nach Flensburg.
Dort angekommen stimmte Daniel uns entsprechend kurz und knackig auf das Spiel ein. Wir hatten noch was gut zu machen aus dem Hinspiel welches wir 26:24 zu Hause verloren.
Das Spiel startete mit einem Kopf an Kopf Rennen bis zur Halbzeitpause – beide Teams gaben sich nichts. Es war ein zügiges Spiel, in dem die Abwehrreihen definitiv dominierten. Mit einem 11:12 gingen wir in die Halbzeit. Von dem Motto „unser Herz schlägt grün“ war in der Halle zu dem Zeitpunkt noch nicht so viel zu merken – jedenfalls hätte ich es mir anders vorgestellt. Zwei Trommler trommelten mit unserem Klatschen im Takt und so war es in der Abwehr wie mit dem Rhythmus unserer Trommler zu Hause.
In Halbzeit zwei wollten wir unsere Chancen besser nutzen und Daniel erklärte uns erneut wie wir gegen einige Auftakthandlungen der Flensburgerinnen agieren sollten. In der 34. Minute gelang den Flensburgerinnen der letzte Ausgleich. Danach setzten wir uns nach und nach weiter ab. Beim 20:27 in der 52. Minute schien das Spiel eigentlich entschieden – aber ihr kennt die Elbdiven ja. Was wären wir, wenn wir es nicht noch einmal spannend machen würden. Mit Unkonzentriertheiten, Fehler nund Undiszipliniertheit machten wir uns das Leben hinten raus selbst schwer. Doch am Ende können wir einen 28:29 (oder 28:30 – wie auch immer) für uns verbuchen. Danke an unsere Edelfans, die uns auch an diesem Tag mit dem Bus begleiteten.
Am Samstag spielen wir dann endlich mal wieder zu gewohnter Zeit um 17 Uhr in der Hasenberghölle unser letztes Heimspiel – Freibier inklusive solange der Vorrat reicht 😉
Wir freuen uns auf eure Unterstützung.
Bis dahin,
eure Lemmi